Gustav Theodor Buske, 1865

Name
Gustav Theodor /Buske/
Birth January 24, 1865 39 32
Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Latitude: 53.3333119 Longitude: 16.0325998 Google Maps™ Bing Maps™ OpenStreetMap™
Note: Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Waleck…

Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Walecki) gehörte von 1878 bis 1945 zum Kreis Deutsch Krone und umfasste im Jahre 1900 den Ort Alt Lobitz, die Güter Grünhofswalde und Marienhof mit zusammen 427 Einwohnern in 90 Haushaltungen.

Vor dem Jahre 1878 war die Gemeinde Alt Lobitz geteilt, in einen pommerschen Teil, der zum Kreis Dramburg gehörte und einem westpreußischen Teil, der dem Kreis Deutsch Krone angehörte. Diese Teilung bestand bereits 1773 zur Zeit der preußischen Landnahme. Damals hieß die Gemeinde noch Lobitz, ein Teil war Neumärkisch, ein Teil Polnisch.

Für die jeweiligen Anteile waren bis zum Jahre 1875 auch unterschiedlichen Kirchenspielen zuständig. Der pommersche Anteil (bis 1816 neumärkisch) war dem Kirchenspiel Alt Körtnitz zugeordnet, der westpreußischen Anteil (bis 1773 polnisch) gehörte zum Kirchenspiel Märkisch Friedland. Im Jahre 1875 wurde beide Anteile im Kirchenspiel Alt Körtnitz vereinigt. Am 8. Februar 1878 wurden auch die beiden gleichnamigen Gemeindeverbände vereinigt und dem Kreis Deutsch Krone zugeschlagen.


Birth of a sisterAnna Sophia Buske
September 26, 1867 (aged 2 years)
Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Latitude: 53.3333119 Longitude: 16.0325998 Google Maps™ Bing Maps™ OpenStreetMap™
Note: Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Waleck…

Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Walecki) gehörte von 1878 bis 1945 zum Kreis Deutsch Krone und umfasste im Jahre 1900 den Ort Alt Lobitz, die Güter Grünhofswalde und Marienhof mit zusammen 427 Einwohnern in 90 Haushaltungen.

Vor dem Jahre 1878 war die Gemeinde Alt Lobitz geteilt, in einen pommerschen Teil, der zum Kreis Dramburg gehörte und einem westpreußischen Teil, der dem Kreis Deutsch Krone angehörte. Diese Teilung bestand bereits 1773 zur Zeit der preußischen Landnahme. Damals hieß die Gemeinde noch Lobitz, ein Teil war Neumärkisch, ein Teil Polnisch.

Für die jeweiligen Anteile waren bis zum Jahre 1875 auch unterschiedlichen Kirchenspielen zuständig. Der pommersche Anteil (bis 1816 neumärkisch) war dem Kirchenspiel Alt Körtnitz zugeordnet, der westpreußischen Anteil (bis 1773 polnisch) gehörte zum Kirchenspiel Märkisch Friedland. Im Jahre 1875 wurde beide Anteile im Kirchenspiel Alt Körtnitz vereinigt. Am 8. Februar 1878 wurden auch die beiden gleichnamigen Gemeindeverbände vereinigt und dem Kreis Deutsch Krone zugeschlagen.


Birth of a sisterEmilie Hedwig Buske
1869 (aged 3 years)
Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Latitude: 53.3333119 Longitude: 16.0325998 Google Maps™ Bing Maps™ OpenStreetMap™
Note: Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Waleck…

Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Walecki) gehörte von 1878 bis 1945 zum Kreis Deutsch Krone und umfasste im Jahre 1900 den Ort Alt Lobitz, die Güter Grünhofswalde und Marienhof mit zusammen 427 Einwohnern in 90 Haushaltungen.

Vor dem Jahre 1878 war die Gemeinde Alt Lobitz geteilt, in einen pommerschen Teil, der zum Kreis Dramburg gehörte und einem westpreußischen Teil, der dem Kreis Deutsch Krone angehörte. Diese Teilung bestand bereits 1773 zur Zeit der preußischen Landnahme. Damals hieß die Gemeinde noch Lobitz, ein Teil war Neumärkisch, ein Teil Polnisch.

Für die jeweiligen Anteile waren bis zum Jahre 1875 auch unterschiedlichen Kirchenspielen zuständig. Der pommersche Anteil (bis 1816 neumärkisch) war dem Kirchenspiel Alt Körtnitz zugeordnet, der westpreußischen Anteil (bis 1773 polnisch) gehörte zum Kirchenspiel Märkisch Friedland. Im Jahre 1875 wurde beide Anteile im Kirchenspiel Alt Körtnitz vereinigt. Am 8. Februar 1878 wurden auch die beiden gleichnamigen Gemeindeverbände vereinigt und dem Kreis Deutsch Krone zugeschlagen.


Birth of a sister? Buske
December 21, 1870 (aged 5 years)
Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Latitude: 53.3333119 Longitude: 16.0325998 Google Maps™ Bing Maps™ OpenStreetMap™
Note: Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Waleck…

Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Walecki) gehörte von 1878 bis 1945 zum Kreis Deutsch Krone und umfasste im Jahre 1900 den Ort Alt Lobitz, die Güter Grünhofswalde und Marienhof mit zusammen 427 Einwohnern in 90 Haushaltungen.

Vor dem Jahre 1878 war die Gemeinde Alt Lobitz geteilt, in einen pommerschen Teil, der zum Kreis Dramburg gehörte und einem westpreußischen Teil, der dem Kreis Deutsch Krone angehörte. Diese Teilung bestand bereits 1773 zur Zeit der preußischen Landnahme. Damals hieß die Gemeinde noch Lobitz, ein Teil war Neumärkisch, ein Teil Polnisch.

Für die jeweiligen Anteile waren bis zum Jahre 1875 auch unterschiedlichen Kirchenspielen zuständig. Der pommersche Anteil (bis 1816 neumärkisch) war dem Kirchenspiel Alt Körtnitz zugeordnet, der westpreußischen Anteil (bis 1773 polnisch) gehörte zum Kirchenspiel Märkisch Friedland. Im Jahre 1875 wurde beide Anteile im Kirchenspiel Alt Körtnitz vereinigt. Am 8. Februar 1878 wurden auch die beiden gleichnamigen Gemeindeverbände vereinigt und dem Kreis Deutsch Krone zugeschlagen.


Death of a sister? Buske
December 21, 1870 (aged 5 years)
Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Latitude: 53.3333119 Longitude: 16.0325998 Google Maps™ Bing Maps™ OpenStreetMap™
Note: Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Waleck…

Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Walecki) gehörte von 1878 bis 1945 zum Kreis Deutsch Krone und umfasste im Jahre 1900 den Ort Alt Lobitz, die Güter Grünhofswalde und Marienhof mit zusammen 427 Einwohnern in 90 Haushaltungen.

Vor dem Jahre 1878 war die Gemeinde Alt Lobitz geteilt, in einen pommerschen Teil, der zum Kreis Dramburg gehörte und einem westpreußischen Teil, der dem Kreis Deutsch Krone angehörte. Diese Teilung bestand bereits 1773 zur Zeit der preußischen Landnahme. Damals hieß die Gemeinde noch Lobitz, ein Teil war Neumärkisch, ein Teil Polnisch.

Für die jeweiligen Anteile waren bis zum Jahre 1875 auch unterschiedlichen Kirchenspielen zuständig. Der pommersche Anteil (bis 1816 neumärkisch) war dem Kirchenspiel Alt Körtnitz zugeordnet, der westpreußischen Anteil (bis 1773 polnisch) gehörte zum Kirchenspiel Märkisch Friedland. Im Jahre 1875 wurde beide Anteile im Kirchenspiel Alt Körtnitz vereinigt. Am 8. Februar 1878 wurden auch die beiden gleichnamigen Gemeindeverbände vereinigt und dem Kreis Deutsch Krone zugeschlagen.


Death of a fatherJohann Julius Buske
January 10, 1871 (aged 5 years)

Burial of a fatherJohann Julius Buske
January 14, 1871 (aged 5 years)

Family with parents
father
mother
Marriage
Marriage: 1852
19 months
elder brother
1853
Birth: August 7, 1853 28 20Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
2 years
elder brother
2 years
elder sister
1857
Birth: April 8, 1857 32 24Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
21 months
elder brother
1858
Birth: December 18, 1858 33 25Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
2 years
elder sister
18611862
Birth: February 9, 1861 35 28Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Death: October 5, 1862Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
2 years
elder brother
1863
Birth: February 2, 1863 37 30Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
2 years
himself
1865
Birth: January 24, 1865 39 32Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
3 years
younger sister
1867
Birth: September 26, 1867 42 34Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
2 years
younger sister
2 years
younger sister
18701870
Birth: December 21, 1870 45 37Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Death: December 21, 1870Alt Lobitz, Kr. Dramburg, Pommern
Birth

Die Landgemeinde Alt Lobitz (heute: Lowicz Walecki) gehörte von 1878 bis 1945 zum Kreis Deutsch Krone und umfasste im Jahre 1900 den Ort Alt Lobitz, die Güter Grünhofswalde und Marienhof mit zusammen 427 Einwohnern in 90 Haushaltungen.

Vor dem Jahre 1878 war die Gemeinde Alt Lobitz geteilt, in einen pommerschen Teil, der zum Kreis Dramburg gehörte und einem westpreußischen Teil, der dem Kreis Deutsch Krone angehörte. Diese Teilung bestand bereits 1773 zur Zeit der preußischen Landnahme. Damals hieß die Gemeinde noch Lobitz, ein Teil war Neumärkisch, ein Teil Polnisch.

Für die jeweiligen Anteile waren bis zum Jahre 1875 auch unterschiedlichen Kirchenspielen zuständig. Der pommersche Anteil (bis 1816 neumärkisch) war dem Kirchenspiel Alt Körtnitz zugeordnet, der westpreußischen Anteil (bis 1773 polnisch) gehörte zum Kirchenspiel Märkisch Friedland. Im Jahre 1875 wurde beide Anteile im Kirchenspiel Alt Körtnitz vereinigt. Am 8. Februar 1878 wurden auch die beiden gleichnamigen Gemeindeverbände vereinigt und dem Kreis Deutsch Krone zugeschlagen.